In der Woche vor dem Heidelberger Halbmarathon war ich leider etwas angeschlagen. Am Wettkampftag ging es dann einigermaßen und so startete ich mit dem Ziel stets locker zu bleiben und einfach mitzumachen.
Bei gutem Laufwetter (also trocken und nicht zu warm) startete ich hinten im 2. Startblock und ließ mich nicht wirklich mitziehen sondern achtete auf meinen Puls und lief einfach mit. Nur bergab ließ ich es laufen und überholte dann immer sehr viel. Am Ende erreichte ich das Ziel in 01:46:22h, was Platz 548 von 2521 Männern und Platz 53 von 229 in der AK40 bedeutete. Danach ging es mir besser und nicht schlechter, weshalb sich der Lauf gelohnt hatte. Spaß machte es so natürlich trotzdem nicht so viel.